Wie bezahle ich in den USA? | Der komplette Guide

Wenn du in die USA reist, ist es wichtig, dich auf die lokalen Zahlungsgewohnheiten einzustellen. Anders als in vielen europäischen Ländern werden hier nicht alle Karten akzeptiert, Bargeld spielt eine andere Rolle und mobile Zahlungen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Wer sich ausschließlich auf eine Zahlungsmethode verlässt, kann schnell in Situationen geraten, in denen weder Karte noch Bargeld ausreichen.

Für einen reibungslosen Aufenthalt empfiehlt sich daher eine Kombination aus mehreren Zahlungsmethoden. In diesem Artikel erfährst du praxisnah, welche Zahlungsmethoden in den USA üblich sind, worauf du achten solltest, welche Vor- und Nachteile jede Option hat und wie du dich optimal vorbereitest.

Menschen beim Bezahlen in den USA

iStock | f11photo

Währung & Wechselkurs in den USA

In den USA wird ausschließlich mit dem US-Dollar (USD, $) bezahlt. Für deutsche Reisende bedeutet das, dass Euro vor Ort nicht akzeptiert werden – weder in Geschäften noch in Restaurants. Der US-Dollar ist in Banknoten zu 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar im Umlauf, wobei 1-Dollar-Scheine im Alltag größtenteils nur noch gebraucht werden, um damit Trinkgeld zu geben.

Der aktuelle Wechselkurs (Stand August 2025) liegt bei etwa 1 EUR = 1,17 USD. Das heißt: Wenn du 100 Euro umrechnest, bekommst du ungefähr 117 US-Dollar. Für die Reiseplanung lohnt es sich, diesen Kurs im Blick zu behalten, da er sich täglich leicht ändern kann.

Wichtig zu wissen: Geldwechsel direkt in den USA ist oft ungünstig, weil Wechselstuben und Banken zusätzliche Gebühren berechnen und die Kurse schlechter sind als der offizielle Marktwert. Besser ist es in den meisten Fällen, direkt mit Karte zu bezahlen oder Bargeld an Automaten abzuheben – so nutzt du den tagesaktuellen Kurs.

  • Kleinere Scheine bevorzugen: Mit 50- oder 100-Dollar-Scheinen stößt du im Alltag häufig auf Probleme, da viele Geschäfte diese nicht annehmen oder nur ungern wechseln. 20-Dollar-Scheine sind am praktischsten.
  • Preise ohne Steuern: Die ausgezeichneten Preise im Laden oder Restaurant sind oft netto. Die Sales Tax wird erst an der Kasse aufgeschlagen – je nach Bundesstaat und Stadt liegt sie zwischen 0 % und über 10 %.
  • Trinkgeldkultur: Anders als in vielen Ländern ist Trinkgeld ein fester Bestandteil der Kosten. Rechne also mit zusätzlichen 15–20 % im Restaurant, die entweder selbst gegeben oder direkt auf die Rechnung gesetzt werden.
  • Bargeld verliert an Bedeutung: Während Bargeld zwar akzeptiert wird, setzen viele Geschäfte und Dienstleister längst auf Kartenzahlung oder Mobile Payment. Besonders in Großstädten wirst du häufig den Hinweis „card only“ sehen.

Zahlungsmethoden in den USA

Kreditkarten – das Hauptzahlungsmittel in den USA

Kreditkarten sind die zuverlässigste Option, um in den USA zu bezahlen. Sie werden fast überall akzeptiert – von Hotels über Restaurants bis hin zu Freizeitparks und Online-Shops. Allerdings gibt es einige Besonderheiten: hohe Kautionen bei Hotels oder Mietwagen, Trinkgeldpflichten direkt auf der Karte und teilweise das ältere „Chip & Signature“-System, das europäische Karten verzögern kann.

Das musst du beim Bezahlen mit Kreditkarten beachten:

  • Kartenlimit: Bei großen Hotels, Autovermietungen oder Kreuzfahrten ist es üblich, dass ein hohes Kartenlimit erforderlich ist, da Kautionen und Vorauszahlungen geblockt werden.
  • Tippsystem: Restaurants, Taxis oder Lieferdienste erwarten Trinkgeld. Bei Kartenzahlung wird das Trinkgeld direkt auf dem Beleg hinzugefügt. Das ist in vielen anderen Ländern nicht üblich.
  • Chip & Signatur: Viele US-Läden nutzen noch das alte „Chip & Signature“-System statt PIN. Europäische Karten sind manchmal auf PIN ausgelegt, was zu Verzögerungen führen kann.

Vorteile:

  • Fast überall akzeptiert: Hotels, Restaurants, Freizeitparks, Supermärkte und Online-Shops akzeptieren fast immer Kreditkarten – praktisch für Reisen in Städte wie New York, Los Angeles oder Orlando.
  • Trinkgeld direkt auf dem Beleg: In den USA wird Trinkgeld in Restaurants, Taxis oder bei Lieferdiensten (10-20 %) üblicherweise auf der Karte hinzugefügt – du brauchst dich nicht darum zu kümmern.
  • Bonusprogramme lohnen sich besonders in den USA: Viele Karten bieten Cashback oder Meilen, die sich bei häufigen Hotel- und Flugbuchungen in den USA auszahlen.

Nachteile:

  • Kautionen und Sperrungen können dein Kreditlimit belasten.
  • In manchen kleinen Geschäften nur eingeschränkt nutzbar.

Fazit: Kreditkarten sind ideal für Städtereisen, Hotels, Mietwagen und Freizeitaktivitäten in den USA. Sie eignen sich für alle, die größere Beträge bargeldlos zahlen möchten, Trinkgelder bequem auf der Karte hinterlassen wollen und von Bonusprogrammen profitieren möchten. Wer viel in Städten unterwegs ist oder häufig Hotels und Mietwagen bucht, sollte mindestens zwei Kreditkarten dabeihaben.

Debitkarten – direkt vom Konto

Wenn du wissen willst, ob Debitkarten in den USA funktionieren: Sie eignen sich vor allem für Bargeldabhebungen an Geldautomaten (ATMs) und kleine Einkäufe. Für größere Buchungen wie Hotels oder Mietwagen sind sie oft eingeschränkt, sodass man sie ergänzend zur Kreditkarte nutzen sollte.

Das musst du beim Bezahlen mit Debitkarten beachten:

  • ATM-Gebühren: Viele US-Geldautomaten erheben zusätzliche Gebühren; nutze Partnerbanken, um Kosten zu sparen.
  • Nicht überall akzeptiert: Kleine Shops oder Restaurants bevorzugen Kreditkarten.
  • ATM-Limit beachten: Viele US-Geldautomaten haben Tageslimits für Abhebungen, die deutlich niedriger sein können als dein Kontoguthaben, plane also größere Bargeldabhebungen entsprechend ein.

Vorteile:

  • Direkte Bargeldversorgung: Praktisch für Geldautomaten (ATMs) in den USA, besonders für kleine Einkäufe in Supermärkten oder Tankstellen.
    Ausgaben direkt im Blick: Du siehst sofort, wie viel Geld dir zur Verfügung steht – hilfreich in Städten wie Miami oder Chicago, wo man schnell mehr ausgibt.

Nachteile:

  • Bei Verlust oder Betrug ist dein Konto direkt betroffen.
  • Weniger Käuferschutz als Kreditkarten.

Fazit: Debitkarten lohnen sich für Reisende, die kleine Einkäufe tätigen oder Bargeld an ATMs abheben wollen. Sie sind praktisch, um die Ausgaben direkt im Blick zu behalten, eignen sich aber weniger für Hotels, Mietwagen oder größere Buchungen, da nicht alle Anbieter Debitkarten akzeptieren und weniger Schutz bei Betrug besteht.

Bargeld – sinnvoll, aber nur als Ergänzung

Willst du in den USA bezahlen, ist Bargeld vor allem für kleine Beträge und ländliche Gegenden nötig. Münzen sind oft erforderlich für Parkuhren, Automaten oder Food Trucks. In Städten verliert Bargeld an Bedeutung, ist aber ein wichtiges Backup.

Das musst du beim Bezahlen mit Bargeld beachten:

  • Kleingeld bereithalten: Münzen sind nötig für Parkuhren, Automaten oder Trinkgelder in kleinen Cafés und Food Trucks.
  • US-Dollar-Scheine bis 100 $ üblich: Höhere Scheine werden von kleinen Shops oder Food Trucks oft nicht akzeptiert.
  • Backup in ländlichen Regionen: Außerhalb großer Städte wird Kartenzahlung nicht immer akzeptiert.

Vorteile:

  • Unverzichtbar für Kleinstbeträge: Parkuhren, Automaten oder kleine Cafés und Food Trucks in ländlichen Gegenden akzeptieren oft nur Bargeld.
  • Backup in ländlichen Regionen: Nicht überall gibt es Kartenakzeptanz – besonders in kleinen Orten außerhalb der großen Metropolen.

Nachteile:

  • Kein Käuferschutz.
  • Höheres Diebstahlrisiko.

Fazit: Bargeld ist vor allem in ländlichen Gegenden, bei kleinen Shops, Food Trucks oder Parkuhren unverzichtbar. Für Städtereisen wird es eher als Backup empfohlen. Wer in abgelegene Regionen oder Nationalparks fährt, sollte immer etwas Bargeld dabei haben, um flexibel zu bleiben.

Mobile Zahlungen (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay) – schnell und sicher

In urbanen Gegenden wie New York oder San Francisco sind mobile Zahlungen ideal – schnell, kontaktlos und praktisch für Trinkgelder. In ländlichen Gebieten oder bei kleinen Shops kann die Akzeptanz jedoch eingeschränkt sein.

Das musst du beim mobilen Bezahlen beachten:

  • NFC-fähiges Gerät und stabile Verbindung nötig: Ohne funktionierendes Internet oder Akku geht nichts.
  • Nicht überall akzeptiert: Besonders in ländlichen Gegenden, kleineren Shops oder Food Trucks kann es sein, dass Mobile Payment nicht funktioniert.
  • Trinkgeld direkt über App: Praktisch in Städten, da US-Restaurants Trinkgeld fast immer erwarten.

Vorteile:

  • Schnell und kontaktlos in Städten: Ideal für Supermärkte, Restaurants oder Cafés in urbanen Gegenden wie San Francisco oder New York.
  • Trinkgeld digital hinzufügen: Du kannst Trinkgeld direkt über die App bezahlen, ohne Bargeld mitzuschleppen.
  • Mehrere Karten verwalten: Du hast alle Kredit- und Debitkarten auf dem Smartphone parat – praktisch bei einem USA-Roadtrip, ohne jede Karte einzeln mitzunehmen.

Nachteile:

  • Abhängigkeit von Smartphone und Akku.
  • Wird nicht überall akzeptiert.

Fazit: Mobile Zahlungen eignen sich besonders für Städtereisen und urbane Shops, Restaurants oder Cafés. Sie sind schnell, kontaktlos und ideal für Trinkgelder. Für ländliche Gegenden oder Orte ohne stabile Internetverbindung sollte man jedoch immer eine Kreditkarte oder Bargeld als Backup dabeihaben.

Frau beim Bezahlen in den USA

iStock | LeoPatrizi

Wie bereite ich mich am besten aufs Bezahlen in den USA vor?

Bevor du in die USA reist, lohnt es sich, deine Zahlungsmittel und -gewohnheiten genau vorzubereiten. Viele Reisende unterschätzen, dass die USA eigene Gepflogenheiten haben: Trinkgeld ist Standard, Kreditkarten werden bevorzugt, Debitkarten und Bargeld funktionieren nicht überall gleich gut, und mobile Zahlungen setzen stabile Internetverbindungen voraus. Wer vorbereitet ist, spart Zeit, vermeidet Stress und kann überall unkompliziert zahlen.

Praktische Tipps:

  • Karten freischalten: Kredit- und Debitkarten vor der Reise für Auslandstransaktionen freischalten (falls noch nicht getan), um Sperrungen zu vermeiden.
  • Notfallnummern bereithalten: Telefonnummern der Bank oder des Kartenanbieters speichern für schnellen Support bei Verlust oder Betrug.
  • Bargeld und Münzen mitnehmen: Kleine Scheine und Münzen sind praktisch für Parkuhren, Automaten oder Food Trucks, besonders in ländlichen Regionen.
  • Mobile Zahlungen einrichten: Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay vorab aktivieren und testen, um kontaktlos und bequem zahlen zu können.
  • Trinkgeld bedenken: Trinkgeld ist in Restaurants, Taxis und bei Lieferdiensten üblich und wird automatisch dazugerechnet (10-20 %) – entweder bar oder direkt auf der Karte bzw. per App. Mach dich schon mal damit vertraut, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
  • Budget und Währung im Blick: Währungsrechner oder Ausgaben-Apps helfen, den Überblick über Kosten in US-Dollar zu behalten.
  • Stabile Internetverbindung sicherstellen: Für Mobile Payment, Online-Zahlungen oder digitale Tickets ist eine zuverlässige Verbindung erforderlich, z. B. über eine lokale eSIM oder Roaming-Pakete.

So bist du auf alle Zahlungen vorbereitet – egal ob in Manhattan, Los Angeles oder auf dem Roadtrip durch ländliche Gegenden.

Brauche ich mobile Daten und Internet für Zahlungen in den USA?

Eine stabile Internetverbindung ist für viele Zahlungsarten in den USA essentiell. Mobile Zahlungen über Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay funktionieren nur, wenn dein Smartphone online ist. Auch Banking-Apps, Online-Überweisungen oder das Abrufen von Kartenbenachrichtigungen setzen eine zuverlässige Verbindung voraus. Ohne Internetzugang kann es zu Verzögerungen oder sogar Ablehnungen bei Zahlungen kommen – besonders in städtischen Restaurants, bei Online-Buchungen oder bei Mietwagen.

Eine praktische Lösung für Reisende ist die eSIM von Airalo. Sie ermöglicht sofortigen Zugang zu mobilen Daten in den USA, ohne dass du vor Ort eine physische SIM-Karte kaufen musst. So bist du jederzeit online und kannst sicher, schnell und flexibel bezahlen – egal, ob du in New York, Los Angeles oder auf einem Roadtrip unterwegs bist.


Die beste eSIM für die USA

✅ Sichere dir jetzt 15 % Rabatt auf deine erste eSIM für die USA mit dem Code VEREINIGTESTAATEN15 bei Airalo!


Typische Fehler beim Bezahlen in den USA

Beim Bezahlen in den USA passieren immer wieder dieselben Missgeschicke, die leicht vermieden werden können. Wer diese kennt, spart Zeit, Nerven und oft auch Geld.

Typische Fehler und wie man sie vermeidet:

  • Nicht auf Tip-Richtlinien achten: In manchen Bars oder Restaurants wird Trinkgeld automatisch auf der Karte berechnet, sonst selbst eintragen. Tipp: Rechnung genau prüfen.
  • Unzureichendes Kartenlimit: Hotels, Mietwagen oder Autovermietungen blockieren oft hohe Kautionen. Prüfe vorab dein verfügbares Kreditkartenlimit.
  • Nur Bargeld oder nur Karten mitnehmen: Wer ausschließlich auf Bargeld oder nur eine Karte setzt, kann in Hotels oder Freizeitparks hängen bleiben. Tipp: Kombination aus Kreditkarte, Debitkarte und etwas Bargeld.
  • ATM-Fallen: Kleine Geldautomaten erheben hohe Gebühren oder haben niedrige Tageslimits. Nutze Automaten von Partnerbanken oder großen Ketten.
  • Mobile Payment scheitert: Ohne stabile Internetverbindung funktionieren Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay nicht. Tipp: Vorab Karten in Apps einrichten und Datenpaket/eSIM sicherstellen.
  • Verwirrung bei Signatur vs. PIN: Viele US-Läden verwenden „Chip & Signature“ statt PIN. Europäische Karten mit nur PIN können manchmal abgelehnt werden. Tipp: Prüfe vorher, welche Authentifizierung deine Karte unterstützt.
  • Keine Notfallnummern gespeichert: Bei Kartenverlust oder Betrug kann es ohne schnellen Kontakt zu deiner Bank schwierig werden. Tipp: Telefonnummern von Bank und Kartenanbieter speichern.

FAQs zum Bezahlen in den USA

Welche Zahlungsmethode ist in den USA am besten?

Die bevorzugte Zahlungsmethode sind Kreditkarten, da sie fast überall akzeptiert werden – von Hotels und Restaurants bis hin zu Freizeitparks und Online-Shops. Debitkarten eignen sich vor allem für Bargeldabhebungen an ATMs, während Bargeld und Mobile Payment eher ergänzend eingesetzt werden. In ländlichen Gebieten oder kleinen Shops solltest du stets Bargeld oder eine Backup-Karte dabeihaben.

Kann ich in den USA mit meiner deutschen Kreditkarte bezahlen?

Ja, deutsche Kreditkarten von Visa oder Mastercard funktionieren in den meisten Geschäften, Restaurants und Hotels. Beachte, dass dein Kreditlimit für Kautionen bei Hotels, Mietwagen oder Kreuzfahrten ausreichen muss. Zudem können europäische Karten mit PIN-Only Probleme beim „Chip & Signature“-System verursachen.

Brauche ich Bargeld in den USA?

Bargeld ist in den USA nicht mehr Hauptzahlungsmittel, aber in bestimmten Situationen unverzichtbar:

  • Kleinstbeträge: Parkuhren, Food Trucks, Automaten oder Trinkgelder in kleinen Cafés.
  • Ländliche Regionen: Dort akzeptieren einige Shops oder Restaurants keine Karten. 

Scheine bis 20 $ sind am praktischsten, Kleingeld solltest du immer dabeihaben.

Sind Debitkarten in den USA sicher?

Debitkarten sind sicher für alltägliche Zahlungen und ATM-Abhebungen, bieten jedoch weniger Käuferschutz als Kreditkarten. Bei Verlust oder Betrug wird dein Konto direkt belastet. Nutze sie bevorzugt für kleinere Beträge oder Bargeldabhebungen und nicht für größere Buchungen wie Hotels oder Mietwagen.

Funktioniert Mobile Payment überall in den USA?

Mobile Payment über Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay funktioniert vor allem in Städten, Supermärkten, Restaurants und Cafés gut. In ländlichen Gebieten, kleinen Shops oder bei Food Trucks kann die Akzeptanz eingeschränkt sein. Eine stabile Internetverbindung ist notwendig, und du solltest immer eine Kreditkarte oder Bargeld als Backup dabeihaben.

Welche Gebühren fallen bei Kartenzahlung in den USA an?

  • Kreditkarten: Meist keine zusätzlichen Gebühren für Zahlungen in USD, jedoch ggf. Auslandseinsatzgebühren prüfen.
  • Debitkarten: ATM-Gebühren können anfallen; Partnerbanken nutzen, um Kosten zu sparen.
  • Mobile Payment: Keine extra Gebühren, benötigt jedoch eine funktionierende Internetverbindung.

Kann ich in den USA in Euro bezahlen?

Nein. Selbst an Flughäfen oder in Touristengegenden wird ausschließlich in US-Dollar kassiert. Ein Währungsumtausch ist vor Ort nur in Banken oder Wechselstuben möglich – meist zu schlechteren Kursen als bei Kartenzahlung.

Gibt es in den USA Mindestbeträge für Kartenzahlungen?

Ja, häufig. Besonders kleine Cafés oder Läden verlangen einen Mindestumsatz (z. B. 5-10 USD), bevor sie Kartenzahlung akzeptieren. Ein paar Dollar Bargeld sind daher praktisch.

Sind Kreditkarten in den USA sicherer als Bargeld?

Ja, eindeutig. Karten bieten Schutz bei Verlust und Betrug, während Bargeld unwiederbringlich weg ist. Zudem bieten viele Karten zusätzliche Versicherungen für Reisen oder Einkäufe.

Wie viel Trinkgeld ist in Restaurants üblich?

In den USA gilt: 15-20 % der Rechnungssumme sind Standard. Weniger als 15 % wird schnell als unhöflich empfunden, da viele Servicekräfte auf Trinkgelder angewiesen sind und einen Großteil ihres Einkommens dadurch verdienen.

Wird Trinkgeld in den USA manchmal automatisch auf die Rechnung gesetzt?

Ja. Vor allem in touristischen Gegenden, bei größeren Gruppen oder in gehobenen Restaurants wird oft eine sogenannte „gratuity“ oder „service charge“ von 18–20 % automatisch auf die Rechnung gesetzt. Das ist quasi das Trinkgeld, das schon fix eingerechnet wurde.

Woran erkenne ich, ob Trinkgeld schon enthalten ist?

Auf der Rechnung steht dann meist ein Hinweis wie „gratuity included“, „service charge“ oder „tip already added“. Wichtig: Viele Gäste übersehen das und geben trotzdem noch einmal extra Trinkgeld – ohne es zu merken.

Muss ich zusätzlich Trinkgeld geben, wenn es schon eingerechnet ist?

Nein. Wenn die „gratuity“ bereits draufsteht, musst du nicht noch einmal extra zahlen – außer du willst wirklich außergewöhnlich guten Service zusätzlich belohnen


Sind Sie bereit, eSIMs auszuprobieren und zu verändern wie Sie in Verbindung bleiben?

Laden Sie die Airalo-App herunter, um Ihre eSIMs zu kaufen, zu verwalten und aufzuladen – jederzeit und überall!

Airalo | Download mobile app
Airalo | Use your Free Credit

Nutzen Sie Ihre verdienten Credits.

Sie können USD $3.00 in Airmoney verdienen, indem Sie Ihren Empfehlungscode an Freunde weitergeben.